Freitag, 1. Juni 2018

Bilder Mount Tyson Tully

Hier kommen dann nun die Bilder vom Mount Tyson. Um diese Bilder zu machen ging es 600 Meter aufwärts auf 2 Kilometer Strecke. Dazu hab ich ungefähr 1 1/2 Stunde gebraucht, Berg ab gings dann wesentlich schneller.








Mittwoch, 30. Mai 2018

Neue Unterkunft in Tully

Heute habe ich eine neue Unterkunft bezogen. Eigentlich wollten meine Mitbewohner und ich uns ja zusammen nach einen neuen WG umschauen, allerdings konnten wir nichts finden wo Platz für vier ist, so sind wir jetzt alle ein wenig verstreut hier in Tully. Wir mussten unsere letzte Bleibe dann sowieso verlassen weil die Vermieter es an Langzeitmieter vermieten wollen. Die letzten zwei Tage war ich dann auch allein in der Wohnung da die anderen schon früher aus gezogen sind, das war auch mal sehr angenehm.

Mein Daumen geht es inzwischen schon wieder besser, allerdings hab ich mir vor ein paar Tagen den Daumennagel abgenommen, dieser hing sowieso nur noch an ein paar alten Hautfetzen fest. Durch meine Recherchen im Internet habe ich erfahren das im Falle einer Infektion der Nagel nicht wieder nach wächst wenn die Nagelmartix beschädigt ist, so weit ich das beurteilen kann sieht das bei mir aber ganz gut aus.

Das Haus in dem ich heute eingezogen bin gehört einem Paar im mittlerem Alters. Im oberen Stockwerk gibt es eine Küche, ein Bad und drei Schlafräume sowie ein Wohnzimmer für Backpacker, neben mir leben hier noch eine Kanadierin  und wieder mal ein Italiener. Außerdem gibt es hier auch ein paar Fitnessgeräte, eine Hantelbank, Klimmzugstange und so weiter. Und dabei bezahle ich hierfür noch etwas weniger als wie zuvor. Der einzige Nachteil ist das es etwas außerhalb liegt, das macht aber nicht wirklich was aus da Tully ja nicht sonderlich groß ist.

Heute bin dann auch mal den Mount Tyson hoch gewandert, von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick über ganz Tully und weiter. Ich hab da oben auch ein paar Bilder gemacht, diese habe ich jetzt noch auf meinem Handy und werde diese dann morgen hochladen.

Ich denke ich bin auch wieder fit genug um wieder zu arbeiten, das heißt ich werde mich dann in den nächsten Tagen mal wieder nach einen Job umsehen, ein wenig Taschengeld kann ich schon mal gebrauchen.

Bis denne!!!

Freitag, 11. Mai 2018

Langsame Genesung

Heute morgen hatte ich mir meinen Verband am Daumen selber neu gemacht. Man konnte jetzt eine deutliche Verbesserung sehen, es beginnt sich jetzt neue Haut zubilden. Vor zwei Tagen sah das ganze noch viel schlimmer aus, ich hoffe das ich meinen Daumen dann spätestens in einer Woche wieder voll belasten kann. In meinem Trainingsplan hat mich das ganze ziemlich zurück geworfen und ich freue mich schon drauf wen ich wieder richtig trainieren kann.

Gestern hatte ich dann auch die letzten Antibiotika welche mir verschrieben wurden genommen. Die ganze Antibiotikakur hat mein Immunsystem anscheind kräftig eins ausgewischt. In den letzten Tagen hab ich aus Rachen und Nase mehr grünen Schleim abgesondert als die letzten fünf Jahre. Als ich zum Verbandwechseln im Krankenhaus war und die Schwester von meinem Auswurf erzählte meinte sie nur "das ist normal um diese Jahreszeit, es wird jetzt ja auch kälter". Darauf hin konnte ich nur lachen, es sind hier immerhin noch zwischen 25 und 30 Grad!!! Auch hatte ich vor einen Tag gelesen das man bis jetzt keinen Zusammenhang zwischen einer Erkältung und das aussetzen in der Kälte feststellen konnte. Wenn allerdings die Menschen hier im Winter dazu neigen mehr Erkältungen zu bekommen könnte es wohl eher daran liegen das die Tage kürzer werden und damit die Sonnenstunden abnehmen, so wie auch in Europa im Winter.

Meine jetzigen Zustand will ich gleichzeitig auch für einen Reset nutzen und meine Ernährung umstellen auf eine Ketogene Ernährung. Ziel dieser Ernährungsform ist es grob gesagt auf Kohlenhydrate möglichst weit zu verzichten um den Stoffwechsel des Körpers von Glukose auf Fett umzustellen. Anscheinend fahren viele Menschen sehr gut mit dieser Ernährungsform und die Studienlage scheint dies auch zu bestätigen. Also will ich das ganze mal ausprobieren. Bis der Körper sich voll umgestellt hat dauert allerdings auch eine Weile und so sollte man diese Ernährung schon etwas länger durchziehen um einen Unterschied zu spüren.

Meine Wohnungskameraden und ich wollen uns jetzt auch nach einem anderen Haus umsehen um bei der Miete noch etwas Geld zusparen. Nadja hatte vor einer Woche einen neuen Job gefunden und musste dafür in die Unterkunft der Firma ziehen. Antonio erzählte uns gestern das Nadja jetzt wohl auch im Krankenhaus ist, eventuell ebenfalls wegen einer Infektion.

Sobald mein Daumen wieder verheilt ist werde ich mich auch wieder nach einen Job umschauen, mittlerweile  kennt man hier auch einige Leute die auf verschiedenen Farmen arbeiten durch ein paar Beziehungen ist es sicherlich nicht all zu schwer einen neuen Job zufinden, den letzten hab ich ja sozusagen auch vor die Füße gelegt bekommen.

So ich heil dann mal weiter...

bis die Tage

Sonntag, 6. Mai 2018

Eine Nacht im Krankenhaus

Nach einem erholsamen Wochenende ging es dann am Montag wieder zur Arbeit auf die Farm. Diesmal hatten wir einen großen Trupp zusammen gestellt aus zwei welche die Bunches auf den Anhänger "stacken", zwei Cutter und insgesamt vier Humper. Das Wetter war nicht gerade angenehmen es regnete und der Boden war schlammig und rutschig. Die Bananenstauden welche wir an dem Tag ernteten waren enorm!!! Das erste Bündel an dem Tag ist durch sein Gewicht in der Mitte durch gebrochen, das zweite Bündel an dem Tag kam mit einmal so schnell runter das es mich einfach zu Boden gedrückt hat, danach ging es dann aber immer besser weiter. Allerdings spürte ich die Riesendinger vor allem in meinen Handgelenken welche dann Montag und Dienstag recht schmerzten. Am Dienstag waren die Stauden dann nicht mehr ganz so gewaltig und die Arbeit war recht erträglich.

Am Dienstag Abend merkte ich dann ein Pochen in meinem Daumen der rechten Hand. Dennoch ging es am nächsten Tag wieder zur Farm, ich vermutete das es nur eine kleine Prellung war und bald wieder zurück ging. Dem war nicht so wie sich später noch herausstellte. Am Mittwoch nahmen die Schmerzen im Daumen dann zu am Nachmittag hatte ich dann meist nur noch mit der linken Hand und Schulter die Bananenbunches getragen. Zum Feierabend hatte ich dann mit dem Betriebsleiter gesprochen welcher mir gestattete am nächsten Tag frei zu bekommen um die Verletzung aus zu kurieren.

Die Schmerzen im Daumen nahmen immer mehr zu, zu dem war er angeschwollen und ich war nicht mehr in der Lage ihn zu bewegen. Nach einer Nacht mit etlichen Schmerzen hielt ich es für die beste Idee einen Arzt aufzusuchen. Die Diagnose des Doktors war eine Pilzinfektion, er sagte mir er habe so etwas täglich und verschrieb mir Antibiotika. Diese hatte ich dann auch wie verschrieben genommen. Die nächste Nacht war allerdings nicht besser wie die davor und am nächsten Morgen hatte ich dann ein blaues Geschwür am Daum. Da dies nicht gerade gesund aussah ging ich gleich wieder zum Arzt und fragte ob das so "normal" wäre. Worauf er mir sagte, dass das so nicht aussehen sollte und ich besser zum Krankenhaus gehen sollte. Außerdem konnte man auch eine Rötung in der Innenseite meines Armes sehen welche bis unter meine Achsel reichte und bei leichtem Druck auch weh tat.

Also machte ich mich auf den Weg zum Krankenhaus. Nach einer etwas längeren Wartezeit wurde ich dann behandelt. Wie mir der Arzt schon mitteilte wurde als erstes das Geschwür aufgeschnitten und die Wunde gereinigt. Da lief eine Menge Eiter raus und appetitlich sah das ganz und gar nicht aus, das gute war jedoch das ich von dem Schnitt an sich so gut wie nichts spürte. Der nächste Schritt der Behandlung sah dann so aus das ich alle paar Stunden eine Infusion mit Antibiotika bekam, dazu musste ich die Nacht natürlich im Krankenhaus verbringen. Am nächsten Morgen begutachtete der Arzt dann meinen Damen und sagte "das sieht gut aus" (natürlich sah das im Vergleich zu einem gesunden Daumen ganz und gar nicht gut aus). Somit konnte ich dann das Krankenhaus am Vormittag verlassen. Die nächsten Tage habe ich dann weiter Antibiotika zu nehmen, die Wunde sollte dann langsam wieder verheilen und die Infektion weiter zurück gehen.

Heute fühle ich mich von der ganzen Strapaze noch etwas angeschlagen und hatte den ganzen Tag eine Menge Schleimauswurf. Arbeiten kann ich jetzt erstmal nicht mehr bis der Daumen komplett geheilt ist. Ob ich dann auf der selben Farm wieder anfangen kann steht auch noch in den Sternen, jedoch möchte ich hier in Tully weiterhin bleiben um etwas Geld zu verdienen.

Die Kosten für die Nacht im Krankenhaus sollten sich auf über 2000 AU Dollar belaufen. Ich hatte zum Glück doch eine Versicherung abgeschlossen welche die Kosten übernehmen sollte. Jetzt am Wochenende hatte ich von dort aber noch keine Antwort bekommen.

Naja alles im ein hat es doch was gutes:

Eine unterhaltsame kleine Story für euch zu lesen.

Montag, 23. April 2018

Ich habe einen Job...

... und das ist der härteste Job den ich jemals hatte. Letzten Dienstag hatte ich meinen ersten Arbeitstag auf einer Bananenfarm. Ich bin "Humper" dort auf der Farm, das sind die Arbeiter die raus fahren auf das Feld um die Bananen vom Baum zu holen. Jede Bananenstaude bildet nur eine Blüte an der den das Bananenbündel wächst. Ein Bananenbündel kann schon mal ein Gewicht von 70-80 Kilogramm haben. Der Durchschnitt liegt schätzungsweise bei 50-60 Kilogramm. Es gibt auf der Farm zwei Teams die Bananen ernten. Ein Team besteht aus einem Fahrer, hier auf der Farm dürfen das die Damen machen. Dann sind jeweils zwei die Bananen Bündel zum Traktor bringen und zwei  welche den Bananenbaum anschneiden und danach etwas zerlegen. Die zwei sind dann auch die erfahrenen Leute die schon länger dort Arbeiten. In meinem Team sind das ein 17 und ein 21 jähriger. Die zwei sind allerdings auch ganz schön verrückt. Die können auch "selfcutten", das bedeutet die schnappen sich das Bündel schneiden es selber vom Baum, und zerlegen den dann bevor sie die Bananen dann zum Traktor bringen. Und dann ist immer noch einer auf dem Anhänger der die Bündel dann dort postiert.

Morgens um sieben starten wir mit der Arbeit. Wir fahren mit dem PKW raus aufs Feld, starten den Traktor und dann geht's los. Wir versuchen den Anhänger so schnell wie möglich voll zu bekommen. Hin und wieder rennt man dann auch mal, anfangs natürlich nur wenn man keine Bananen auf dem Buckel hat. Yanu, der Südkoreaner welcher mit mir auch zusammen im Haus lebt und mir auch den Job besorgt hat ist jetzt 6 Monate auf der Farm und der Bursche ist schnell, der rennt sogar mit den Bündeln!!!

Auf einen Anhänger passen 60-70 Bündel und es dauert ungefähr 20 Minuten bis der Hänger voll ist. Wenn ein Hänger voll ist hat man meiste eine gute Pause solange man auf den nächsten leeren Hänger wartet. Allerdings hatten wir zum Beispiel letzten Donnerstag drei Hänger hinter ein andere Weg voll gemacht. Der Tag war verrückt insgesamt hatten wir 15 Anhänger geschafft an dem Tag.

Um 9:30 Uhr ist dann Frühstückspause für 20 min dafür fahren wir dann wieder zurück zum Gebäude wo die Bananen auch verpackt werden. Dann arbeitet man noch mal bis zur Mittagspause und nach der Mittagspause bis zum Feierabend um 15:30. So hat man drei Sessions und pro Session 3-5 Anhänger.

Die Cutter spähen die Bananenbündel aus die ernte fertig sind, ich lauf den also immer hinterher. Dann schneidet er den Baum so an das dieser leicht nachgibt, ich schnappe mir dann das untere Ende des Bündels und zieh es soweit runter das es mittig auf meiner Schulter liegt. Dann schneidet der Cutter das Bündel vom Baum und das Gewicht ich das gut auf meiner Schulter verteilt (vorrausgesetzt ich hab es gut auf meiner Schulter gepackt). Mit den Bündel geht es dann zurück zum Traktor der kann manchmal nur 2 Meter entfernt sein aber natürlich auch manchmal 30-40 Meter entfernt. Der Untergrund ist manchmal total schlammig und über all liegen Bananenblätter rum, da muss man auf passen das man nicht wegrutscht. Der Weile während ich das Bündel zum Traktor bringe hat der Cutter schon den nächsten Baum gefunden. Teilweise schneiden die den Baum dann schon an wenn man noch ein paar Meter weiter Weg ist. Der Baum biegt sich dann langsam runter und man muss dann rennen um das Bündel zu schnappen, das geht dann manchmal so schnell das während man das Bündel greift es auch gleich abgeschnitten wird. Mann kann sich da richtig in einen Rausch reinarbeiten.

Die ersten Tage hatte ich Gummistiefel getragen, das war allerdings eine blöde Idee jetzt habe ich Blasen an den Füßen welche ich mir täglich neu aufreiße. Ich bin jetzt immer barfuß unterwegs, wenn die Blasen nicht währen würde ich es für optimal halten ohne Schuhe zu arbeiten. Ansonsten Muskelkater in allen Körperregionen, vor allem im Rücken und in den Händen vom Greifen. Im unteren Rücken bin ich allerdings komplett Schmerzfrei. Ich will den Job solange durch ziehen wie ich nur kann, man kann dadurch ziemlich viel an Stärke und Kraft gewinnen. Die meisten sagen auch die ersten 2 Wochen sind am härtesten danach gewöhnt man sich dann immer mehr an die Arbeit.

Allerdings wird man auch ganz schnell raus geschissen wenn man nicht mithalten kann, jedoch mach ich mich denke ganz gut auch wenn mir das "stacking" also das entgegen nehmen und hinstellen der Bündel auf den Hänger noch ziemlich schwer fällt.

Das solls dann erst mal gewesen sein, mehr von hier aus Tully dann später mal.

Montag, 16. April 2018

Auf Jobsuche in Tully

Nach nun drei Monaten in Starlight habe ich die Community letzten Dienstag verlassen. Die Nacht zum Mittwoch habe ich dann im Zug Richtung norden verbracht. Nach ca. 18 Stunden Zugfahrt hatte ich mein Ziel dann erreicht. Nun bin ich in Tully einem kleinen Städtchen ungefähr 200 KM südlich von Cairns.

Die Region hier ist vorallem für ihrer zahlreichehalb Bananenplantagen bekannt und deshalb bin ich hergekommen. Hier möchte ich einen Job finden um meine Geldbörse einwenig aufzufrischen. Die Arbeit auf der Bananenfarm scheint  verdammt hart zu sein. Ich hab mir mal ein paar Videos zeigen lassen, die Bananenbündel können bis zu 80 Kilogramm haben welche man dann vom Baum zum Traktor tragen muss. Es kommt nicht selten vor das einige Backpacker schon nach den ersten Tag wieder kündigen. Allerdings hab ich mir auch sagen lassen das die erste Woche die härteste ist. Wenn man die überstanden hat, vor allem auch Mental, gewöhnt man sich immer mehr an diese Arbeit.

Ich habe hier jetzt eine Unterkunft zusammen mit vier anderen Backpacken. Ellis aus England, er hat hier einen Job als Schweißer; Yanu aus Südkorea, er arbeitet hier schon drei Monate in etwa auf einer Bananenfarm; Antonio aus Italien hat heute seinen zweiten Arbeitstag auf der selben Farm wie Yanu, Antonio reist schon seid einigen Jahren von Land zu Land, eineinhalb Jahr hat er davon im Dschungel in Mexiko verbracht. Und dann ist hier noch Nadja ebenfalls aus England mit im Haus, sie ist zur Zeit auch auf Jobsuche.

Ebenfalls lernt man hier noch eine Menge anderer Leute kennen aus aller Herren Länder. Die meisten sind halt auch Backpacker und haben oder suchen hier einen Job.

Nach dem ich solange nichts von mir hören lassen habe werde ich euch allerdings jetzt auf den laufenden halten wie es mit der Job suche voran geht.

Donnerstag, 22. Februar 2018

Es gibt wieder Bilder!!!

Vor gestern bin ich dann weiter gezogen jedoch nicht weit weg, nur um einiges höher hier in Starlight. Jetzt befinde ich mich bei Jaui und Kristian die beiden leben etwas höher über den Meeresspiegel. Von hier aus kann man bei gutem Wetter sogar das Meer sehen. Allerdings haben wir jetzt seid ein paar Tagen nur Regen und das soll wohl noch eine Weile so bleiben.

Jaui war damals auch Surflehrer und sobald die Sonne sich wieder blicken lässt und der Regen nachlässt wollen wir dann mal an den Strand fahren und mal schauen wie ich mich auf dem Surfbrett mache. Außerdem ist Jaui auch ein Koch und hat in Frankreich das Kochen gelernt. Hier in Australien hatte er dann unter anderem auch für viele Reiche Männer aus der Wirtschaft als Hauskoch gearbeitet.

Mehr von hier aber später, jetzt werde ich erstmal noch ein paar Bilder von Alex und Jane zuhause sowie von dem Schulgarten hochladen.


Hier der Schulgarten












Eine interessante Frucht, Ice Cream Bean. Das weiße fluffige Zeug davon ist essbar und schmeckt süßlich.

Hier jetzt die von Alex und Janes Zuhause:

Hier hab ich fleißig Holz geschlagen und gestapelt

Avocadobaum

Das Haus

Nebenan hatte ich meine Unterkunft


Dusche und Kompostklo

Eingang zur Wohnküche